Dienstag, 13. Mai 2014

Erster Eindruck und Fatzit

Eindruck

Ich lese kaum Bücher, weil Sie mir total langweilig erscheinen. Bei diesem Buch fand ich gut, dass es keine typische Schreibweise wie bei anderen Büchern war. Das Buch Homo Faber war für mich passend, da nicht zeilenlang über irgendwelche unnötigen Sachen berichtet wird und der Erzähler direkt auf den Punkt kommt. Zwar würde ich es nicht nochmal lesen, aber es war ganz interessant zu sehen, dass es Autoren gibt, die eine seltsame, aber interessante Schreibweise haben. Normalerweise beschreiben Autoren ellenlange Texte, die dem Inhalt nicht wirklich einen Sinn gaben.

Die Geschichte war ganz gut zu lesen. Die verschiedenen Stationen haben mir einen besseren Überblick verschaffen,  da die Stationen den Standort mit beschrieben haben. Aus dem Grund man super nachvollziehen, wo sich die Handlung gerade spielt. Außerdem finde ich die Handlung ganz gut. Sie war nicht langweilig, da es ja auch heutzutage noch Flugzeugabstürze gibt und nicht ganz unrealistisch scheint. Die Liebesgeschichte im Buch ist auch nicht ganz ohne, aber ist sicherlich in vielen Beziehungen ähnlich. Daher ist es wahrscheinlich für viele interessant.

Das Ende hat mir nicht so gefallen, weil es so unterbrochen war. Es hätte noch etwas weiter beschrieben werden sollen, damit das Ende des Buches ein geschmeidigen Ende hat. Zudem hätte man den Film mehr auf das Buch beziehen sollen, da es zu viele Unterschiede gibt, die ausschlaggebend auf die Handlung ist. Die schmerzen und der Krebs sind beispielsweise im Film nicht erwähnt.

Fazit

Das Buch war eine Erfahrung wert und es wurde dadurch eine andere Art Literatur nahe gebracht.